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Lehrbienenstand

Lehrbienenstand der Weilheimer Imker

Die Weilheimer Imker konnten 2010 ein  kleines Jubiläum feiern, denn der Lehrbienenstand wurde 10 Jahre alt. Nach knapp 2-jähriger Bauzeit, wurde er im Rahmen einer Feier, mit vielen Gästen und Besuchern am 1. Juni 2000, seiner Bestimmung übergeben werden.
Bis es allerdings soweit war, musste sichergestellt werden, dass die Finanzierung aus eigenen Mitteln möglich ist. Die in den Vorjahren angesparten Rücklagen, einschl. der gewährten Zinsen waren ein gutes Fundament für den zum Bau des Lehrbienenstandes.
Seitdem wurde er von vielen Schulklassen, Kindergartengruppen und Erwachsenen besucht. Alle, ob groß oder klein, waren fasziniert von den Bienen und gleichzeitig verwundert darüber, dass es Bienen gibt, die nicht stechen. Natürlich gab es auch mal den einen oder anderen Stich. Insbesondere Kinder aber empfanden mehr Mitleid mit der Biene, die durch den Stich nun sterben musste.

Bei den Erwachsenen ist man immer wieder überrascht, wie wenig sie über die Aufgaben der Bienen in der Natur wissen. Welch bedeutende Rolle die Bienen bei der Erhaltung unserer Umwelt haben. Auch andere Produkte aus dem Bienenvolk, ausser Honig, sind weniger bekannt.

Zufahrt zum Lehrbienenstand

Die Zufahrt zum Lehrbienenstand aus Richtung Weilheim ist von der Pollinger Straße zwischen dem Ortsende von Weilheim und dem sog. Trifthofanbinder (Zufahrt zum Gewerbegebiet Trifthof und der Südumfahrung von Weilheim) möglich (Grün markiert in der Karte). Alternativ ist die Anfahrt über das Gewerbegebiet Aichalaich möglich, vor allem wenn die Anfahrt aus Richtung Peißenberg erfolgt (Rot markiert in der Karte). Alternativ besteht noch die Möglichkeit über die Trifthofstraße und das Wohngebiet anzufahren. Diese Route bitte nur im Ausnahmefall nutzen, um eine Belästigung der Anwohner zu vermeiden (Blau markiert in der Karte).
Kartenausschnitt aus Openstreetmap mit Anfahrtsskizze

Landesverband Bayerischer Imker e.V.

Als deutschlandweit größter Landesverband haben wir über 32 300 Mitglieder,
vorwiegend Nebenerwerbs- und Freizeitimker mit fast 200 000 summenden Bienenvölkern,
und somit bundes- und europaweit eine starke Stimme für die Biene.